.                      Dr. Ute Priglinger, MSc

.             Beruflicher Werdegang

Studium der Medizin an der  Medizinischen Universität Wien

Studium der Zellbiologie an der Vanderbilt University, USA

 

Forschungstätigkeit in Wien und USA

 

Ausbildung zur Fachärztin für Innere Medizin am AKH Wien

 

12 Jahre Berufserfahrung und Lehrtätigkeit in Innerer Medizin, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie an der Universitätsklink Wien

 

seit 2007 bin ich in der Ordination tätig

 

Internationale Vortragstätigkeit

 

Diplome der österreichischen Ärztekammer für

Spezielle Schmerztherapie,

Chinesische Körperakupunktur, Ohrakupunktur,

Orthomolekulare Medizin,
Europäisches Akupunkturarztdiplom

 

Weiterführende Ausbildungen in
Shiatsu, chinesischer und japanischer Akupunktur,
Ohrakupunktur, Aurikulomedizin,
Physioenergetik nach van Asche, Mesotherapie, Homotoxikologie, Lasertherapie, Orthomolekularer Medizin, FX Mayr Medizin, uvm.

.    Persönlicher Werdegang

Bereits in meiner Jugend interessierte ich mich sehr für Beschreibungen, wie Heilkunst in verschiedenen Kulturen praktiziert wird. Ich studierte Medizin mit Auszeichung und begann bereits während des Studiums mit einer  wissenschaftlichen Ausbildung.  Immer auf der Suche noch mehr über Krankheitsentstehung und mögliche Therapieansätze zu verstehen, studierte ich in den USA Zellbiologie und setzte dort meine wissenschaftliche Arbeit fort. Nach einigen Jahren im Labor fehlten mir meine Patienten und ich begann mit meiner klinischen Ausbildung. Die Innere Medizin wurde mir schnell zu monoton und ich fand schließlich in der Intensiv- und Notfallmedizin meinen Platz. Eine eigene sehr schwere Erkrankung beendete schlagartig meine Karriere. Auf der Suche nach anhaltender Heilung ohne schwere Nebenwirkungen von Medikamenten "probierte" ich viele alternative Therapien aus. Alles was mir half, lernte ich selbst. Und das wurde mein "neuer" Weg. Durch diese Erfahrung habe ich begonnen - in der gleichen systematischen und analytischen Weise - alternative Richtungen zur westlichen Medizin zu studieren. Meine diagnostischen Fähigkeiten und das therapeutische Repertoire haben sich dadurch ganz wesentlich verbreitert und vertieft.

Inzwischen bin ich dankbar für diesen Schicksalsschlag, der mich damals in ein scheinbar dunkles Loch warf.